Wiesensalat als Beispiel Basenfasten

Basenfasten ist eine milde Form des Fastens, die sich super in den Alltag integrieren lässt. Ein großer Vorteil gegenüber dem strengen Fasten, bei dem keine feste Nahrung erlaubt ist, ist, dass fast nie Heilkrisen entstehen. Man hat keinen Hunger in den ersten Tagen. Es sind keine Entlastungstage nötig, kein Fastenbrechen und auch keine Aufbautage. Und trotzdem ist diese Art des Fastens sehr effektiv.

Alle sauer wirkenden Lebensmittel werden für die Zeit des Basenfastens aus dem Speiseplan gestrichen. Der Körper kann die vorhandene Säurelast abarbeiten, der Stoffwechsel wird entlastet und der Körper kann sich regenerieren. Basische Ernährung wirkt antientzündlich und Bakterien, Viren und Krebszellen fühlen sich basischen Milieu gar nicht wohl.

Während unserer Basenfastenwoche wird aller zwei bis drei Tage eine Darmreinigung mittels Einlauf mit warmem Wasser gemacht. Das ist eine sehr schonende Methode, den Darm zu reinigen und es ist wirklich kinderleicht.

Sie bekommen rechtzeitig vor unserer Basenfastenwoche ein Skript von mir zugeschickt, damit Sie sich schon vorab über alles Wichtige informieren können. Damit Ihr Basenfasten so erfolgreich wie möglich wird, sollten Sie in der Woche davor schon auf einige Dinge verzichten. Vor allem die erste Darmreinigung funktioniert dann wesentlich besser.

Verzichten Sie für eine Woche auf folgende Dinge:

Alkohol
Nikotin
Partydrogen
Fleisch und Fleischprodukte
Milch und Milchprodukte
Kaffee
Schwarzen und Grünen Tee
Weißen Zucker und Weißmehlprodukte
Frittierte Speisen

Literaturempfehlung: Sabine Wacker, „Basenfasten! Die Wacker-Methode“




Basenfasten

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